Photonentherapie: Neue Hoffnung bei chronischen Infektionen

• Nicht-invasive Zellstimulation:
Die Photonentherapie nutzt Lichtwellen, um die Zellkommunikation zu verbessern und Heilungsprozesse auf natürliche Weise anzuregen. Sie ist schmerzfrei, sicher und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers ohne Nebenwirkungen.

• Effektive Bekämpfung chronischer Infektionen:
Besonders bei hartnäckigen Infektionen wie Borreliose unterstützt die Photonentherapie das Immunsystem und hilft, inaktive, intrazelluläre Erregerformen zu eliminieren, die oft schwer zugänglich sind.

• Unterstützung der Entgiftung und des Immunsystems:
Durch die Photonentherapie werden Toxine und Mikroben freigesetzt. Ergänzende Maßnahmen wie Ozontherapie unterstützen das Immunsystem bei der Zerstörung der freigesetzten Erreger und fördern die Entgiftung.

Innovative Ansätze bei chronischen Infektionen

Chronische Infektionen wie Borreliose sind oft schwer zu behandeln, da die Erreger sich in inaktive Zellformen zurückziehen können, die für das Immunsystem schwer zu erkennen sind. In solchen Fällen zeigen konventionelle Antibiotika-Therapien nicht immer den gewünschten Erfolg. Hier bietet die Photonentherapie eine wertvolle Alternative: Sie nutzt Licht, um zelluläre Prozesse zu stimulieren und das Immunsystem zu unterstützen.

Die Photonentherapie ist nicht-invasiv, schmerzfrei und hat ein breites Anwendungsspektrum. Sie aktiviert die Regenerationsmechanismen des Körpers, fördert die Energieproduktion in den Mitochondrien und verbessert die zelluläre Kommunikation. Dies ist besonders wichtig, um intrazelluläre Erreger und Toxine zu erkennen und zu beseitigen, die häufig bei chronischen Infektionen eine Rolle spielen.

Wissenschaftliche Grundlagen der Photonentherapie

Die Photonentherapie basiert auf der Anwendung von Lichtwellen, die auf zellulärer Ebene Resonanzprozesse auslösen. Gesunde Zellen können Photonen aufnehmen und speichern, um ihre Funktion und Kommunikation aufrechtzuerhalten. Bei erkrankten oder geschwächten Zellen ist diese Fähigkeit jedoch gestört. Die gezielte Applikation von pulsierendem Licht in bestimmten Wellenlängen aktiviert die Zellen, verbessert die Energieproduktion (ATP) und fördert Reparaturmechanismen im Gewebe.

Pulsierende Lichtimpulse dringen tief in das Gewebe ein und regen biophysikalische Prozesse an, die für die Heilung und Regeneration von entscheidender Bedeutung sind. Diese Impulse sind so abgestimmt, dass sie mit den natürlichen Schwingungen der Zellstrukturen in Resonanz treten und die Energieproduktion in den Mitochondrien ankurbeln.

Anwendung bei Borreliose und chronischen Infektionen

Die Photonentherapie hat sich besonders bei der Behandlung der Borreliose bewährt. In den späteren Stadien der Borreliose können Borrelien in intrazelluläre, inaktive Formen übergehen, die für das Immunsystem schwer erkennbar sind. Die Photonentherapie reaktiviert diese Erreger und hilft dem Immunsystem, sie zu bekämpfen. Dabei werden Toxine freigesetzt, die der Körper ausscheiden muss.

Viele Patienten berichten nach einer Photonentherapie von vorübergehender Müdigkeit. Dies ist ein Zeichen dafür, dass der Körper intensiv daran arbeitet, freigesetzte Toxine und Mikroben zu verarbeiten und auszuscheiden. Diese Phase der Entgiftung ist ein wichtiger Schritt im Heilungsprozess und erfordert zusätzliche Unterstützung des Körpers.

Entgiftung und Ozontherapie als ergänzende Maßnahmen

Da die Freisetzung von Toxinen und Pathogenen eine zusätzliche Belastung für den Körper darstellt, ist es entscheidend, nach der Photonentherapie gezielt Maßnahmen zur Entgiftung einzusetzen. Eine ergänzende Ozontherapie kann den Körper dabei unterstützen, freigesetzte Mikroben abzutöten und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Ozon verbessert die Sauerstoffversorgung des Gewebes, fördert die Durchblutung und hilft, die Entgiftung über Leber, Nieren und Lymphsystem zu erleichtern.

Durch eine Kombination aus Photonentherapie und Ozontherapie können die körpereigenen Heilungsprozesse optimal unterstützt und langanhaltende Symptome chronischer Infektionen reduziert werden.

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