Polabhängige Magnettherapie (PAMT) – Ein Durchbruch in der Medizin

Einleitung zur PAMT

Die polabhängige Magnetfeldtherapie (PAMT) hat das Potential die medizinische Landschaft zu revolutionieren. Basierend auf den Erkenntnissen von Dr. William H. Philpott verspricht diese Therapieform tiefgreifende Veränderungen in der Gesundheitsversorgung, sowohl therapeutisch als auch sozioökonomisch.

Dr. William H. Philpott über PAMT

Dr. William H. Philpott, ein erfahrener Mediziner mit über 40 Jahren Praxis, äußerte einst:

„Die Polabhängige Magnetfeldtherapie (PAMT) erzielte die höchsten vorhersehbaren Ergebnisse unter allen Therapien, die ich beobachtet habe.“ Er betonte, dass Krebszellen durch ein statisches Magnetfeld, das vom physikalischen Südpol ausgeht, effektiv absterben. Diese Aussage unterstreicht das enorme Potenzial der PAMT.

Zukunft der Medizin mit PAMT

PAMT könnte die Medizin der Zukunft grundlegend verändern. Ein langsamer, aber stetiger Wandel hin zu kostengünstigen, nebenwirkungsarmen und stofffreien Behandlungsmethoden zeichnet sich ab. Dieser Paradigmenwechsel wird alle medizinischen Bereiche betreffen, einschließlich Neurologie, Psychiatrie sowie die Behandlung von Sucht- und Sexualstraftätern.

Grundlagen der PAMT

Die PAMT basiert auf fundamentalen biophysikalischen Prinzipien, die auf der Ebene der Atome und Zellen wirken. Mit etwa 70 bis 90 Billionen Körperzellen, die magneto-elektrisch funktionieren, kann PAMT gezielt kranke oder tote Zellen revitalisieren. Ein entscheidender Faktor hierbei ist die Drehrichtung der Elektronen, die stark von den Magnetfeldeinflüssen abhängt. Elektronen besitzen eine Spinrichtung, die durch das angelegte Magnetfeld beeinflusst wird. Diese Spinrichtung spielt eine zentrale Rolle bei der Torsionsfeld-Theorie, die die Basis der PAMT bildet. Durch die gezielte Steuerung der Elektronenspins können magnetische Felder die Funktion und Gesundheit der Zellen optimieren.

Wirkungsweise der Magnetfeldtherapie

Nordpol-Magnetfelder:

  • Fördern säurehypoxische Zustände
  • Stimulieren neuronale und katabole Drüsenfunktionen
  • Können bei längerer Anwendung zu saurer Hypoxie führen

Südpol-Magnetfelder:

  • Verursachen alkalische Hyperoxie
  • Unterstützen Zellheilung und Differenzierung
  • Fördern die Produktion von Adenosintriphosphat (ATP)
  • Entgiften den Körper durch Aktivierung von Oxidoreduktase-Enzymen
  • Lösen Kalzium- und Aminosäureablagerungen auf

Vorteile der Südpol-Magnetfelder

Anwendungen mit Magnetfeldern vom Südpol bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile:

  • Verbesserter Schlaf: Durch die Förderung der Melatoninproduktion.
  • Schnellere Heilung: Unterstützt durch die Freisetzung von Wachstumshormonen.
  • Mehr Energie: Erhöhung der ATP-Produktion.
  • Entgiftung: Effektive Verarbeitung von freien Radikalen und anderen Schadstoffen.
  • Schmerzlinderung: Ersetzt schädliche saure Zustände durch alkalische Hyperoxie.
  • Degenerative Erkrankungen: Umkehr durch Normalisierung des Säure-Basen-Haushalts.
  • Antibiotische Wirkung: Bekämpft Mikroorganismen wie Viren, Bakterien und Pilze.
  • Krebsremission: Blockiert die säureabhängige Enzymfunktion, die Krebszellen unterstützt.
  • Reduktion von Ablagerungen: Löst unlösliche Kalzium- und Aminosäureablagerungen auf.
  • Neuronale Beruhigung: Hilft bei emotionalen und mentalen Störungen sowie Anfallsleiden.

PAMT bei Lyme-Borreliose

Für Personen, die an Lyme-Borreliose leiden, bietet PAMT eine vielversprechende Behandlungsmethode. Studien zeigen, dass statische Magnetfelder vom Südpol Mikroorganismen unabhängig von ihrer Art abtöten können. Dies geschieht vermutlich durch die Aufrechterhaltung eines stark alkalischen pH-Werts, der das Überleben von Mikroorganismen verhindert.

Bedeutung der Polarität und Elektronenspin

Die Polarität der Magnetfelder ist entscheidend für die biologische Wirkung:

  • Südpol-Magnetfelder: Fördern Heilung und Normalisierung des Körpers.
  • Nordpol-Magnetfelder: Können das biologische System stören und Mikroorganismen fördern.

Ein wesentlicher Aspekt der PAMT ist die Spinrichtung der Elektronen, die durch die Magnetfeldeinflüsse gesteuert wird. Elektronen besitzen einen intrinsischen Drehimpuls, den sogenannten Spin, der durch externe Magnetfelder ausgerichtet werden kann. Diese Ausrichtung beeinflusst die magneto-elektrischen Eigenschaften der Zellen und kann deren Funktion positiv oder negativ beeinflussen. Durch die gezielte Steuerung der Elektronenspins kann PAMT die Zellaktivität regulieren, Heilungsprozesse fördern und schädliche Zustände wie Hypoxie verhindern.

Zusammenfassung der Wirkungen:

Südpol-MagnetfelderNordpol-Magnetfelder
Erhöhen den ZellsauerstoffVerringern den Zellsauerstoff
Ziehen Flüssigkeiten und Gase anFördern Flüssigkeiten und Gase
Reduzieren FlüssigkeitsansammlungenVerstärken intrazelluläre Ödeme
Fördern tiefen, erholsamen SchlafStimulieren die Wachheit
Bekämpfen InfektionenBeschleunigen das Wachstum von Mikroorganismen
Fördern geistige SchärfeHemmen die biologische Heilung
Unterstützen die biologische HeilungKönnen Entzündungen verstärken
Reduzieren EntzündungenDer pH-Wert wird saurer
Normalisieren den Säure-Basen-HaushaltErhöhen den Schmerz
Lindern/stoppen SchmerzenFördern die Fetteinlagerung
Reduzieren/lösen FettablagerungenFördern die Auflösung von Kalkablagerungen

Fazit

Die polabhängige Magnettherapie bietet eine innovative und vielversprechende Alternative zu herkömmlichen medizinischen Behandlungsmethoden. Mit ihrer Fähigkeit, Zellen auf fundamentaler Ebene zu beeinflussen und die Elektronenspins gezielt zu steuern, könnte PAMT den Weg zu einer neuen Ära der medizinischen Versorgung ebnen – eine Ära, die auf natürlichen, effektiven und sicheren Heilungsmethoden basiert.

Für weiterführende Informationen und vertiefende Einblicke empfiehlt sich das Buch „Magnet Therapy – The Self-Help Guide to Magnets – Clinically Proven to Relieve 35 Health Problems“ von Dr. William H. Philpott und Dwight Kalita, PH.D. Hier erhältlich.


Hinweis:

  • Physikalischer Südpol = Biologischer Nordpol = Negativer Magnetpol
  • Physikalischer Nordpol = Biologischer Südpol = Positiver Magnetpol

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