Indikation · Regulationsmedizin
Chronische Erschöpfung · Post-Covid · Postvirale Belastung
Wenn Kraft und Belastbarkeit schwinden, obwohl Laborwerte unauffällig erscheinen.
Viele Menschen erfahren nach Infekten, Stress oder Überlastung eine anhaltende Erschöpfung, die sich durch Schlaf oder Ernährung kaum bessert. Die Regulationsmedizin fragt nicht, was kaputt ist, sondern wie gut das System arbeitet – sie erkennt, wo Kommunikation zwischen Nervensystem, Immunsystem und Stoffwechsel gestört ist. Eine funktionelle Voruntersuchung zeigt, welche Systeme aus dem Takt geraten sind – Grundlage für eine individuell abgestimmte Kombination aus Ozon, Oxyvenierung, Photonentherapie und Sauerstoff-Mehrschrittverfahren.
Was wir messen – kurz & klar
- Vegetative Balance (HRV – Belastung ↔ Erholung)
- Entzündungs- und Stressmarker (funktionell interpretiert)
- Mitochondriale Leistungsfähigkeit
- Sauerstoff- und Nährstoffverwertung
- Oxidativer Stress / Nitrosativer Stress
- Regenerations- und Energie-Index
Chronische Erschöpfung · Post-Covid · Post-virale Belastung
Viele Menschen spüren, dass sie nicht mehr so belastbar sind wie früher.
Sie schlafen ausreichend, ernähren sich vernünftig, und trotzdem fehlt die Kraft.
Die Laborwerte sind unauffällig, und doch sagt der Körper: Irgendetwas stimmt nicht.
Die Regulationsmedizin setzt genau dort an.
Sie fragt nicht: Was ist kaputt?
sondern: Wie arbeitet das System als Ganzes?
Denn bevor Krankheit entsteht, verliert der Körper oft seine Abstimmung –
zwischen Nervensystem, Immunsystem, Stoffwechsel und Energieproduktion.
Wenn diese Kommunikation gestört ist,
bleibt der Körper in Stress, obwohl keine Gefahr mehr besteht.
Er regeneriert schlechter, die Erholung greift nicht.
Man funktioniert, aber man fühlt sich innerlich erschöpft.
Darum steht am Anfang unserer Arbeit eine funktionelle Voruntersuchung,
die sichtbar macht, wie gut Ihr Körper aktuell reguliert.
Wir erfassen Belastungen, Entzündungsneigung, Sauerstoffnutzung,
Mikronährstoffstatus und die Reaktionsfähigkeit des vegetativen Nervensystems.
So entsteht ein präzises Bild der Ausgangslage – die Grundlage jeder wirksamen Kombination.
Unsere Therapien bauen darauf auf.
Ozontherapie, Oxyvenierung, Photonentherapie und die Sauerstoff-Mehrschrittmethode
gehören zu den zentralen Säulen,
werden aber nicht bei jedem Menschen gleich eingesetzt.
Die richtige Abstimmung und Reihenfolge entscheidet über den Erfolg.
Denn eine Maßnahme, die isoliert sinnvoll ist,
kann ihre Wirkung verlieren, wenn der Körper nicht vorbereitet oder überfordert ist.
Über begleitende Messungen sehen wir,
welche Impulse den Organismus stärken
und wo Anpassung nötig ist.
So entsteht eine individuelle Kombination,
die auf Ihren Körper abgestimmt ist – nachvollziehbar, überprüfbar, messbar wirksam.
Das Ziel ist nicht, einzelne Symptome zu behandeln,
sondern die Selbststeuerung des Körpers wiederherzustellen.
Wenn das gelingt,
kehrt Energie zurück, Erholung wird spürbar,
und der Mensch gewinnt das Vertrauen in seinen eigenen Rhythmus wieder.
Wie Sie beginnen können
Wenn Sie spüren, dass Ihr Körper nicht mehr richtig reagiert,
beginnt der Weg mit einer Regulationsanalyse –
einer Voruntersuchung, die zeigt,
welche Systeme aus dem Gleichgewicht geraten sind
und welche Therapieelemente sinnvoll zusammenspielen.
Aus dieser Grundlage entsteht Ihr persönlicher Behandlungsplan –
nicht nach Schema, sondern nach messbaren Organzuständen.
Häufige Fragen zur chronischen Erschöpfung
Warum bleibe ich trotz ausreichendem Schlaf erschöpft?
Bei funktioneller Erschöpfung ist die Regenerationsfähigkeit des Körpers gestört. Schlaf allein genügt dann nicht, weil Stoffwechsel, Nervensystem und Energieproduktion nicht mehr harmonisch zusammenarbeiten. Die Regulationsmedizin untersucht, wo diese Abstimmung verloren ging – messbar über vegetative und mitochondriale Parameter.
Wie unterscheidet sich funktionelle Erschöpfung von Depression oder Burn-out?
Psychische Faktoren können eine Rolle spielen, stehen aber oft nicht am Anfang. Häufig zeigt sich zunächst eine körperliche Fehlregulation: gestörte Mitochondrienleistung, reduzierte Sauerstoffverwertung, dauerhafte Stressaktivität. Wird diese Basis erkannt und behandelt, stabilisieren sich auch Stimmung und Motivation.
Welche Messgrößen zeigen, ob mein Körper wieder reguliert?
Entscheidend sind Trends – z. B. verbesserte Herzratenvariabilität, sinkender oxidativer Stress, ausgewogenere Immun- und Entzündungsmarker sowie spürbar kürzere Erholungszeiten. Einzelwerte sind weniger wichtig als die Entwicklung im Verlauf.
Wie läuft eine funktionelle Voruntersuchung ab?
Sie erfasst vegetative Balance, Sauerstoffnutzung, Mikrozirkulation, Entzündungsneigung und Energieproduktion. So entsteht ein ganzheitliches Bild, auf dessen Grundlage eine individuell abgestimmte Kombination aus Ozon-, Oxyvenierungs-, Photonen- und Sauerstoff-Mehrschrittverfahren gewählt wird.
Wie lange dauert es, bis eine Besserung spürbar wird?
Je nach Ausgangslage innerhalb weniger Wochen bis mehrerer Monate. Wichtig ist eine konsequente Reihenfolge: erst Stabilisierung, dann Aktivierung, anschließend Erhaltung. Die Verlaufsmessungen zeigen, wann der Körper bereit ist für den nächsten Schritt.
