Zeit sparen, Gesundheit fördern

Mit unserem Hybridkonzept aus Telemedizin und gezielter Regulationsdiagnostik sparen Sie wertvolle Zeit, ohne auf eine präzise Gesundheitsbetreuung zu verzichten. So wird Gesundheit einfach und effizient

Mit moderner Medizin Engpässe früh erkennen und effizient behandeln

Unser Konzept setzt auf modernste Messmethoden, um Störungen im Körper frühzeitig zu erkennen – noch bevor sie sich in Beschwerden äußern. So können gezielte Maßnahmen rechtzeitig greifen und Ihre Gesundheit nachhaltig fördern.

Haben Sie sich jemals gefragt, warum herkömmliche Gesundheitschecks oft zu wenig über Ihre tatsächlichen Bedürfnisse aussagen? Mit dem Konzept von Dr. Neidert können Sie auf eine völlig neue Art und Weise Ihre Gesundheit analysieren und optimieren – individuell, wissenschaftlich fundiert und flexibel. Durch eine Kombination aus Fragebögen, moderner Regulationsmedizin und einer einzigartigen Hybridlösung aus Telemedizin und persönlicher Betreuung werden Sie spüren, wie einfach es sein kann, das Beste für Ihre Gesundheit zu tun.


Eine Medizin, die zu Ihnen passt: Präzise, individuell, nachhaltig

Warum sollten Sie sich mit Standardlösungen zufriedengeben? Mit unserer evidenzbasierten Methode analysieren wir genau, was Ihr Körper braucht, wann er es braucht und wie lange er es braucht – für nachhaltige Ergebnisse, die überzeugen.

Keine Zeit für lange Arztbesuche? Kein Problem! Mit der Hybridlösung von Dr. Neidert können Sie viele Schritte bequem von Zuhause aus erledigen. Dank moderner Telemedizin, App-gestützten Fragebögen und flexibler Betreuung sparen Sie Zeit, ohne auf eine präzise, individuelle Analyse zu verzichten. Entdecken Sie, wie Sie Ihre Gesundheit effizient fördern und gleichzeitig Ihren Alltag entlasten können.

Schritt 1 – Symptom-Fragebogen und erweiterte Anamnese

Bevor umfangreiche (und kostenintensive) Labortests durchgeführt werden, ist eine systematische Erfassung von Symptomen essenziell. Ein Symptom-Fragebogen, ergänzt durch eine erweiterte Anamnese, klärt individuelle Belastungen und Schwachstellen:

  • Vegetative Stressanzeichen: Erschöpfung, innere Unruhe, Schlafstörungen
  • Schmerzzustände: Kopfschmerzen, muskuläre Verspannungen, Gelenkbeschwerden
  • Darmprobleme: Unverträglichkeiten, Blähungen, Reizdarmsymptome
  • Emotionale Dysbalancen: Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, depressive Phasen

Gerade in Belastungssituationen (z.B. Schlafmangel, hohe berufliche Anforderungen) zeigt sich, wo der Körper zuerst „schwach“ wird: Der eine reagiert mit Verdauungsproblemen, der andere mit Migräne, wieder ein anderer mit anhaltender Müdigkeit.


Schritt 2 – Das autonome Nervensystem als universeller Spiegel in der Regulationsdiagnostik

Das autonome Nervensystem (ANS) reguliert nahezu alle lebenswichtigen Prozesse (Kreislauf, Verdauung, Stoffwechsel, Stressantwort). Eine besondere Rolle spielt hierbei die Balance zwischen Sympathikus (Aktivierungsmodus) und Parasympathikus (Erholungsmodus). Regulationsstörungen im ANS lassen sich mit verschiedenen Methoden erkennen, etwa:

  1. HRV-Messung (Herzratenvariabilität):
    • Die HRV zeigt, wie dynamisch das Herz auf unterschiedliche Anforderungen reagiert und ist ein verlässlicher Parameter für die Stresstoleranz und Regenerationsfähigkeit.
    • Eine einfache, tragbare Messtechnik ermöglicht es Betroffenen, selbst zu erfassen, wie sich etwa Sport, große Mahlzeiten, Stress bei der Arbeit oder emotionale Belastungen unmittelbar auf die autonome Regulation auswirken.
  2. Weitere Parameter der Regulationsmedizin:
    • Neben der HRV können z.B. Hautleitwert, Atmungsfrequenz oder bestimmte Reflexparameter erfasst werden.
    • Durch diese Verfahren entsteht ein „Fenster in den Körper“: Man erkennt frühzeitig, wann eine beginnende Fehlregulation entsteht – noch bevor typische Krankheitssymptome auftreten.

Vorteil gegenüber herkömmlicher Diagnostik:
Die Regulationsdiagnostik liefert Echtzeitinformationen über die Anpassungsfähigkeit des Organismus. Statt nur statische Laborwerte zu sehen, kann man quasi „live“ beobachten, welche Auswirkungen Ernährung, emotionale Faktoren, Schlaf oder körperliche Aktivitäten auf den Gesamtstoffwechsel und das Stresssystem haben.


Schritt 3 – Gezielte Interventionen und Testphasen

Darmunterstützung und Stressmanagement

Zeigen sich in Fragebogen und Regulationsmessungen Auffälligkeiten, sollten gezielte Maßnahmen erfolgen, zum Beispiel:

  • Darmregulation (Behandlung von Dysbiose, Stärkung der Darmschleimhaut, Probiotika)
  • Stressmanagement (Atem- und Entspannungsübungen, Achtsamkeitstraining, Optimierung des Schlafs)
  • Ernährungsumstellung (Vermeidung bestimmter triggernder Lebensmittel, Einbau antientzündlicher Kost)

In der Regulationsmedizin kann man anschließend überprüfen, ob sich diese Interventionen spürbar und messbar positiv auswirken: Steigt die HRV nach einer Ernährungsumstellung? Nimmt die Stressreaktivität ab, wenn bestimmte Nahrungsergänzungen hinzukommen?

Sinnvoller Einsatz von Vitalstoffen

  • Testphasen mit Vitalstoffen: Anstatt dauerhaft und hochdosiert zu substituieren, ist es meist effektiver, für einen definierten Zeitraum gezielt Vitamine und Mineralstoffe zuzuführen, um zu beobachten, ob sich die Regulierungsmechanismen merklich verbessern.
  • Kontrollmessungen: Bleibt der Patient widerstandsfähiger gegen Stress und zeigt das autonome Nervensystem eine bessere Erholungsfähigkeit, spricht dies für einen tatsächlichen Bedarf.
  • Natürliche Quellen bevorzugen: Pflanzliche Konzentrate (mit Flavonoiden wie Quercetin, sekundären Pflanzenstoffen und glykonährstoffen) sind synthetischen Einzelpräparaten oft überlegen, da sie ein breites Spektrum an bioaktiven Substanzen aufweisen und den Stoffwechsel ganzheitlicher unterstützen.

Schritt 4 – Individualisierte, rationale und effiziente Medizin

Das Messen und Interpretieren von Regulationsparametern ermöglicht eine hochindividualisierte, evidenzbasierte Vorgehensweise:

  1. Präzise Bedarfsbestimmung: Man erkennt genau, ob, wann und wie lange eine bestimmte Intervention oder Supplementierung nötig ist.
  2. Frühe Warnsignale: Das autonome Nervensystem reagiert äußerst sensibel – noch bevor Laborwerte auffällig werden, können sich Ungleichgewichte in der Stressregulation zeigen („Echtzeit-Warnung“).
  3. Nachhaltigkeit: Statt Symptome zu überdecken (z.B. mit wahllosen Vitalstoffgaben), wird ursächlich auf Fehlregulationen eingegangen. Das fördert eine langfristige Regeneration des Körpers.
  4. Effizienz: Einsparung unnötiger Untersuchungen und Präparate, weil klar wird, wann wirklich ein Defizit oder Engpass vorliegt.

Grundlegender Unterschied zu etablierten Konzepten:
Während klassische Diagnostik oft auf statische Werte (z.B. Blut, Urin) setzt und Symptome isoliert betrachtet, ermöglicht der Regulationsansatz eine dynamische, ganzheitliche Sichtweise. Man sieht sofort, ob eine Behandlung (etwa ein Darmsanierungsprogramm, ein Entzündungshemmer oder eine Vitalstoffsupplementierung) tatsächlich greift und den Organismus nachhaltig stärkt.


Zusammenfassung

  1. Symptomorientierte Anamnese: Ein Fragebogen deckt erste Hinweise auf mögliche Schwachstellen und Stressreaktionen auf.
  2. Autonomes Nervensystem als Spiegel: Die Messung der Regulationsfähigkeit (z.B. HRV) zeigt, wie gut Stoffwechsel, Abwehr und emotionale Prozesse im Gleichgewicht sind.
  3. Gezielte Interventionen: Darmunterstützung, Stressmanagement oder natürliche Supplementierung sollten stets in Testphasen und unter Regulationskontrolle erfolgen.
  4. Individualisierte Medizin: Durch den Vergleich von Vorher-Nachher-Werten (im Sinne der Regulationsdiagnostik) lässt sich zielsicher beurteilen, welche Maßnahmen wirklich helfen – und welche überflüssig sind.
  5. Effizient und nachhaltig: Eine rationale, evidenzbasierte Regulierungstherapie verhindert Dauersubstitutionen, erkennt frühzeitig Mangelzustände oder Stressschäden und bewahrt Ressourcen.

Fazit: Mit einer konsequent regulationsmedizinischen Vorgehensweise – unter Einbeziehung des autonomen Nervensystems als „universellem Spiegel“ für alle physischen und emotionalen Einflüsse – lässt sich eine zeitgemäße, hochgradig personalisierte Medizin gestalten. Diese ermöglicht einen exakten Blick „unter die Haut“, warnt frühzeitig vor Stress- und Nährstoffengpässen und zeigt, ob und wann eine Unterstützung (z.B. mit natürlichen Vitalstoffkonzentraten) tatsächlich erforderlich ist. So wird Über- oder Untertherapie vermieden, und die Gesundheit profitiert langfristig von einem optimalen Selbstregulationspotenzial.

Ergänzender Hinweis zur Methode nach Dr. Neidert

Die hier beschriebene Vorgehensweise (bzw. dieses Vorgehensschema) wurde über Jahre hinweg in der Praxis von Dr. Neidert entwickelt und stetig verfeinert. Durch regulationsmedizinische Beobachtungen, Messungen und Analysen konnte ein Verfahren entstehen, das sich im Praxisalltag vielfach bewährt hat.

1. Hybridlösung mit Telemedizin und Fragebögen

Ein wesentliches Merkmal dieses Konzepts ist die Hybridgestaltung aus Telemedizin, Messenger-App und ergänzenden Präsenzterminen. Dadurch lassen sich viele Schritte – zum Beispiel die Beantwortung von Fragebögen oder einfache Verlaufskontrollen mittels HRV-Messung – von zu Hause aus durchführen. Patienten können mit niedrigschwelligen Kommunikationswegen (z.B. Chat oder Video-Telefonie) schnell Rücksprache mit dem Ärzteteam halten und erhalten so zeitnah eine erste Einschätzung, ohne lange Wartezeiten in der Praxis.

2. Schnelle Terminverfügbarkeit und bedarfsgerechte Diagnostik

Bei Bedarf, beispielsweise wenn erweiterte Blutparameter oder weitere Labordiagnostik erforderlich sind, können Patienten dennoch kurzfristig einen Termin in der Praxis vereinbaren. So kombiniert das System die Vorteile einer ortsunabhängigen Beratung mit denen einer hochqualifizierten, persönlichen Betreuung vor Ort:

  • Effiziente Organisation: Durch die Telemedizin entfallen viele unnötige Wege, Terminabsprachen und Wartezeiten.
  • Gezielte Präsenzbesuche: Notwendige Untersuchungen (z.B. spezielle Bluttests, Funktionsdiagnostik) finden nach professioneller Einschätzung genau dann statt, wenn sie tatsächlich benötigt werden.

3. Vorteile für eine moderne, individualisierte Medizin

Die von Dr. Neidert entwickelte Methode passt ideal in ein zeitgemäßes Gesundheitskonzept, da sie:

  1. Individualisiert und evidenzbasiert ist, indem sie den tatsächlichen Bedarf des Patienten durch ständige Regulationsmessungen und Symptombeobachtung ermittelt.
  2. Flexibel auf den Patientenalltag eingeht und so mögliche Engpässe frühzeitig erkennt.
  3. Nachhaltig wirkt, indem sie die Selbstregulation des Körpers fördert und Über- oder Untertherapie vermeidet.

Dank dieser Herangehensweise wird der Patient umfassend begleitet: von der Analyse über die Therapieplanung bis hin zur Erfolgskontrolle – und das alles in enger Rückkopplung mit dem Ärzteteam, das jederzeit schnelle Hilfe leisten kann, wenn akute Fragestellungen auftreten.

Rechtlicher Hinweis:
Die hier dargestellten Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Wissensvermittlung und ersetzen keine individuelle medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen zur Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder zu diagnostischen Verfahren sollte stets ein Arzt, Heilpraktiker oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.